Trockene Haut: Was bedeutet das für dich?
Trockene Haut geht häufig mit Anzeichen wie Hautschuppen und Juckreiz einher. Je nach Schweregrad kann es auch zu Entzündungsreaktionen kommen. Schuppige Haut oder trockene Hautflecken sind daher eindeutige Alarmsignale, dass sich deine Haut nach mehr Feuchtigkeit sehnt.
Im Gesicht macht sich trockene Haut vor allem durch fahlen Haut, leichte Schuppungen sowie Spannungsgefühle bemerkbar. Die Talgdrüsen sind für den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt der Haut verantwortlich, dort wo sie fehlen, kann es eher zu trockener Haut kommen.
Unsere Gelenke wie Ellenbogen und Knie sind besonders von trockener Haut betroffen. Auch unsere Füße haben weniger Talgdrüsen als andere Körperstellen.
Ursachen von trockener Haut
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Sie schützt nicht nur unsere Organe, Blutgefäße und Knochen vor Verletzungen, sondern verhindert, dass schädliche Stoffe in unseren Körper eindringen. Aufgebaut ist sie in drei Schutzschichten, die unser Inneres von der äußeren Umwelt trennen und schützen.
Trockene Hautstellen sind meist Anzeichen einer gestörten Hautbarriere, wofür verschiedene Ursachen zugrunde liegen können.
Trockene Haut - die häufigsten Ursachen auf einen Blick:
-
Äußere Faktoren: Witterungseinflüsse können den natürlichen Säureschutzmantel der Haut schädigen, sodass sie nicht mehr in der Lage ist, die Feuchtigkeit ausreichend zu speichern. Trockene Gesichtshaut kann das Ergebnis von Hitze, Kälte oder Sonne sein. Auch Reizstoffe wie aggressive Pflegeprodukte oder Chemikalien spielen eine wesentliche Rolle.
-
Innere Faktoren: Flüssigkeitsmangel, einseitige Ernährung, Hormonschwankungen, ungesunde Lebensgewohnheiten - wie beispielsweise Rauchen - können sich ebenfalls negativ auf die Haut auswirken. Auch die Psyche kann eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Mit zunehmendem Alter wird die Haut generell trockener und benötigt mehr Unterstützung bei der Hydratisierung mittels spezieller Pflegeprodukte für trockene Haut.
-
Hautkrankheiten: Erkrankungen der Haut wie Neurodermitis, Kontaktekzeme, Schuppenflechte oder sogenannte Ichthyosen äußern sich ebenfalls durch trockene oder schuppige Haut.
-
Stoffwechselerkrankungen: Eine Schilddrüsenunterfunktion zum Beispiel verlangsamt den Stoffwechsel, was zu einer schlechteren Flüssigkeitsregulation führen kann, während Diabetes mellitus die Nieren dazu anregt, übermäßig viel Flüssigkeit zu produzieren. Beide Krankheiten können Dehydrationserscheinungen und trockene Haut verursachen.
Ob trockene Gesichtshaut oder trockene Hautstellen an Händen, Füßen und Gelenken – eine gut hydratisierte Haut fühlt sich wesentlich angenehmer und geschmeidiger an.
Zum Glück kannst du mit gesunden Lebensgewohnheiten und der richtigen Pflege selbst viel dafür tun, dass deine Haut wieder an Elastizität und Frische gewinnt.
Trockene Haut im Gesicht: Was du wissen solltest
Unser Gesicht ist täglich Wind und Wetter ausgesetzt. Von kalter Winterluft über trockene Heizungsluft bis hin zu schädlichen UV-Strahlen an besonders heißen Tagen: Kein Wunder, dass viele von uns ab und an unter trockener Haut im Gesicht leiden.
Trockene Gesichtshaut bedarf regelmäßiger Pflege. Bei extremer Trockenheit kann es sogar zu stellenweise schuppiger Haut im Gesicht kommen.
Folgende Symptome sind typisch für trockene Gesichtshaut:
- Spannungsgefühl und Juckreiz
- Rötungen oder Entzündungen
- Schuppige Haut im Gesicht, besonders an den Wangen und der Stirn
- Hautunreinheiten wie vergrößerte Poren und Pickel
Bei trockener Gesichtshaut ist die richtige Pflege das A und O. Eine milde und porentiefe Reinigung mit unserer REINIGUNGSMILCH entfernt nicht nur Rückstände von Make-up, Schmutz und überschüssigem Talg, sondern spendet deiner Haut Feuchtigkeit und bereitet sie auf die weitere Pflege vor.
Abschließend solltest du eine Gesichtscreme mit Hyaluron auftragen, um deine Gesichtshaut zu hydratisieren. Wähle in diesem Fall am besten unsere HYALURON CREME REICHHALTIG für besonders trockene Haut.